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Historie

Im Januar 1996 bereitete eine Mieterinitiative die Gründung einer eigentumsorientierten Genossenschaft vor. Am 19.10.1996 wurde die Wohnungsgenossenschaft Frankfurt (Oder) Süd eG durch 10 Mitglieder dieser Mieterinitiative gegründet.

Es wurde die Satzung beschlossen und der Aufsichtsrat gewählt. Dieser berief noch am gleichen Tag den Vorstand. Die Eintragung ins Genossenschaftsregister erfolgte am 25.09.1997 unter der Nummer GnR 0210.

Die noch junge WoGe Süd eG erhielt in der Anfangsphase kompetente Unterstützung durch die BBT Treuhandstelle des Verbandes BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen GmbH und der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. .

Am 18.12.1997 wurde ein Kaufvertrag zwischen der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH und der WoGe Süd eG geschlossen. Damit wurde der Kauf von Wohnobjekten mit 1.638 Wohneinheiten in den Stadtteilen Südring und Neuberesinchen besiegelt.

Ab dem Frühjahr 1998 begann die Verwaltung mit ihrer Arbeit. Eine der ersten Tätigkeiten waren die Vorbereitungen für die Sanierung des kompletten Wohnungsbestandes.

Im Juni 1998 begannen die Bauarbeiten in der Birkenallee und wurden in den folgenden Jahren fortgesetzt.

Im Würfelhaus Bruno-H.-Bürgel-Straße 1 konnten sich die Mieter über einen Fahrstuhl freuen. Damit wurde in Frankfurt (Oder) erstmals nachträglich ein Personenaufzug in einem Plattenbau nachgerüstet. Bis zum 5. Geburtstag der Genossenschaft im Jahre 2001 wurde umfassend investiert und saniert.

In den Folgejahren wurden die neu erworbenen Wohnungen im Friedenseck umgebaut und saniert. Dabei wurden die ungünstigen Grundrisse der Wohnungen so verändert, dass sie aktuellen Bedürfnissen entsprechen.

Mit dem ersten Wohnungsneubau wurde Anfang 2015 begonnen. Auf dem Gelände einer ehemaligen Kita im Clara-Zetkin-Ring 37/38 entstanden bis Juli 2016 zwei komfortable Stadtvillen nach aktuellem Standard und gegenwärtigem Stand der Technik.

Im Fazit wurde in den vergangenen Jahren viel erreicht. Natürlich nicht immer ganz ohne Probleme, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist Ansporn für Neues - im Interesse unserer Mitglieder und Mieter.

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